Los Angeles: THE WILTERN

Ich biss mir sanft auf die Unterlippe, als ich ihn reden hörte und nickte Wenn du jemals drüber reden willst, ich bin hier.... Und du verdienst jemand ganz besonderen, ganz wundervollen füsterte ich und blickte ihn an.
Mein Herz machte einen Hüpfer und setzte einen Moment aus, als ich seine weiteren Worte hörte, ich biss mir etwas fester auf die Unterlippe und flüsterte, da ich Angst hatte, meine Stimme würde versagen, antwortete ich ihm
Kann sein, dass mir das sogar gefallen würde...auch wenn ich normaler weise niemanden einfach so küsse... vor allem keinen Rockstar,... der am nächsten Tag wahrscheinlich schon eine andere trifft.... Ich war nervös, mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich begann, zu stottern und schneller zu reden, wie immer wenn ich nervös war.
Wollte ich, dass er mich küsst? Ein Teil von mir wollte es, ein anderer Teil sträubte sich dagegn, Immerhin war er ein Rockstar, er hatte wahrscheinlich am nächsten tag schon eine andere

Ich musste es ihr sagen, denn es wäre ein lüge, wenn ich es ihr nicht selbst sagen würde.
"Ich hab jemand ganz besonderen gefunden. Ich weiß, dass das völlig verrückt und absurd klingt, aber ich weiß das du diese jenige bist, die mich verdient hat", sagte ich.
Ich sah sie an und grinste breit.
"Nein, sicherlich nicht, wenn ich aufrichtig liebe und das schein ich bei dir zu tun", nuschelte ich dann und legte meine Lippen zärtlich auf ihre.
Sie war zu besonders, dass ich sie betrügen würde.

Ich zog sie sanft enger, küsste sie zärtich etwas intensiver
Meine Gedanken fuhren Achterbahn, ich konnte nicht glauben, dass da hier wirklich passierte. Was wenn esn ur ein Traum, nur eine Vorstellung war? Ich könnte aufwachen und jeden Moment könnte sie weg sein.
Ich wurde verzweifelt. Was, wenn sie sich jeden Moment in Luft auflöst?
Ich klammerte mich intensiver an sie, zog sie enger und auch der Kuss wurde verzweifelter.
Ich würde nicht damit fertig werden, wenn sie wegsein würde

Mein Herz schlug schneller und schneller, sodass ich es am Hals spüren konnte.
Ich merkte, wie sein Kuss intensiver und verzweifelter wurde.
Dann löste ich ihn und streichelte sanft seine Wange.
"Hey.... Victor.... Es ist alles ok", flüsterte ich und lächelte ihn an.
Wieso war er jetzt so? Irgendwann musste ich auch mal gehen.

Ich vernahm seine Worte und quieckte leise. Ich wollte gerade etwas erwiedern, doch in dem Moment spürte ich schon seine Lippen auf meinen, mein ganzer Körper wurde weich unter seinem Kuss und ich sank gegen ihn, erwiederte sanft den Kuss.
Doch war das hier wirklich richtig? Ich spürte, wie meine Gedanken Achterbahn fuhren, als ich mich sanft , aber bestimmt von ihm löste. Du liebst mich? Du kennst mich doch überhaupt nicht, Mike.... murmelte ich leise und blickte zu Boden. Ich... du weist gar nicht, wer oder wie ich bin..... ich spürte, wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. Ich musste zu Aaliyah, jetzt sofort. Ich stand von Mikes Schoss auf, wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und rannte in den Backstage Raum, während mir neue Tränen über die Wange liefen. Tränenüberströmt stand ich nun im Raum
Aaliyah, kommst du ? wir müssen wieder heim ich hab morgen zu Arbeiten....

Ich spürte wie sie den Kuss erwiederte, was mich zum grinsen brachte.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn, mein Herz schlug wie verrückt.
"Ich habe gesagt, dass es unglaublich ist, aber ich spüre es eben so", sagte ich und sah ihr fest in die Augen.
Wie sie war?
"Dann lass es mich raus finden, dann wirst du sehen, was ich meine. Du kannst nicht besser sein, als du immerhin schon bist. In der kurzen Zeit, wo wir hier sind, habe ich mehr über dich erfahren, als über meine Ex Freundin, die ich Jahrelang hatte", sagte ich dann und nickte.
Ich versuchte sie fest zu halten, doch da war sie schon weg.

Ich lächelte, als ich meine Augen öffnete und sie anblickte, sanft streichelte ich ihre Wange
Solang du hier bist ist alles okay flüsterte ich und kciherte dann, als ich hörte wie sie mich Viktor nannte
Normalerweise mag ich meinen kompletten Namen nicht, doch wenn du es sagst klingt s perfekt

ich küsste gerade ihre wange als die tür aufgerissen wurde und ihre Sis reingestürmt kam
Hey, ist alles okay..?

Sanft lächelte ich ihn an und küsste seine Wange zärtlich nochmal.
"Ich kann aber leider nicht ewig bei dir bleiben, dass weißt du", sagte ich und kicherte verlegen.
Die Tür wurde aufgerissen und meine Schwester stand mit Tränen auf der Wange in der Tür.
Sofort sprang ich auf und umarmte sie fest.
"Hey, was ist los? Sag es mir", denn ich wusste das etwas nicht stimmte.

Ich chüttelte den Kopf und weinte heftiger, als meine Sis mich umarmte
Alex er..... er... Brianna ist schwanger von ihm... er.. er will bei ihr und dem Baby bleiben .... entschieden verschwieg ich das von Mike und mir, was gerade vorgefallen war, denn Vic war im Raum, Noch dazu wollte ich nicht, dass meine Sis erfuhr, dass ausgerechnet ICH einen Rockstar geküsst hatte

Sie war nun weg, aber was sollte ich denn machen?
Sollte ich ihr hinterher rennen, wie ein kleiner Junge, der sein Eis wollte, oder sollte ich sie ziehen lassen?
Ich wusste nicht mal ob es richtig oder falsch war, was ich getan hatte.
Dann entschied ich mich ihr nach zu laufen, aber wo sollte sie denn sein?
Bestimmt bei ihrer Schwester, die noch bei meinem Bruder sicherlich war.
Jetzt lief ich dahin und nahm sie von hinten in meine Arme.
"Ich bin bei dir", flüsterte ich in ihr Ohr.

Ich blickte zu den beiden Schwestern und als ich hörte, was sie unter Schluchzen sprach, klappte mir der Mund auf. Ich konnte eins und eins zusammenzählen, Alex war ihr freund, oder besser gesagt ... ex und anscheind hatte er sie betrogen. Ich wollte gerade etwas sagen, als mein Bruder die Tür reinkam und sie von hinten umarmte.
Ich musste kurz schmunzeln, das letzte mal hatte ich meinen Bruder so gesehen mit seiner Ex.
ch stand auf, lief zu Aaliyah und schlang meine Arme sanft um sie, bevor ich Chevelle ansah. Wenn er dich so behandelt, dann ist er ein Arschloch, du verdienst etwas besseres

Ich ließ meine Schwester los, da Mike sie ja fest hielt.
"Ganz ehrlich. Ich hab dir von anfang an gesagt, dass ich kein gutes Gefühl bei ihm habe, aber du hast nicht gehört und jetzt stehst du hier und weinst dir nen Bach runter. Das hat er nicht verdient und das weißt du. Er verdient keine deiner Tränen, weil er wie Victor schon sagte, ein Arschloch ist und ich finde, dass du deinen perfekten eigentlich schon gefunden hast und das ohne zu suchen. Das was du immer wolltest", sagte ich dann und deutete auf Mike, der hinter ihr stand.
Scheinbar lief er ihr hinterher, damit sie sich nicht so einfach verpissen konnte.
So etwas bewunderte ich immer, wenn Männer das taten.
Dann legte ich meine Arme um Vic und lächelte ihn sanft an.

Ich hob meine Hand um mir die Tränen vom Gesicht zu wischen, doch es brachte gar nichts, denn es rannen immer mehr Tränen über meine Wangen als ich meine Sis anschaute und ihr zuhörte.
ja, sie hatte es von Anfang an gesagt, aber ich hatte Alex geliebt, deswegen hatte ich ihr nicht geglaubt.
Ich spürte Mikes Arme um mich und lehnte mich gegen ihn, merkte, wie ich mich aufs neue beruhigte und ich mich wohl fühlte in seiner Nähe. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, sah meine Sis an und schüttelte den Kopf.
Mike kennt mich doch gar nicht.... das hab´ ich ihm auch schon gesagt... murmelte ich mit tränenerstickter Stimme.
Hatte ich was verpasst? Wieso war jetzt auch meine Sis auf "seiner Seite" und wollte, dass ich ihm eine Chance gebe?

Ich grinste breit und sah Vic an.
Wahrscheinlich dachten wir gerade das selbe.
"Das mit dem kennen lernen kann man ändern. Ich nehme mir gerne die Zeit so etwas wundervolles wie dich kennen zu lernen", flüsterte ich ihr ins Ohr und zwinkerte dann, als ich ihr einen Kuss auf die Wange drückte.
Dann wischte ich ihr sanft die Tränen weg, die sich ihren weg nach unten bahnten.

Ich lächelte, als ich Aaliyah anschaute, nachdem ich Mike zugezwinkert hatte.
Sanft streichelte ich über Aaliyah´s Wange und flüsterte Du bist so wundervoll in ihr Ohr und küsste sanft ihre Wange, bevor ich mein Kinn auf ihre Schultern legte und meine Arme sanft um ihre Mitte schlang, sie etwas enger an mich zog

Ich lehnte mich an ihn ran und bekam Gänsehaut, als er mir das Kompliment ins Ohr flüsterte.
Dann drehte ich meinen Kopf zu ihm, um ihn einen kleinen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
Die Lippen die ich so lang ersehnt hatte, konnte ich jetzt endlich küssen wann ich wollte.
"Ob man sich kennt oder nicht. Das ist Schicksal Schwesterherz. Man brauch nicht viel von einem zu kennen, wenn man jemanden toll findet oder gar liebt. Es sind doch sowieso die kleinen Dinge die zählen und nicht das große Ganze drum herum", sagte ich weise, auch wenn ich das auch nur in einer Zeitschrift las, aber scheinbar stimmte es, denn mit dem kleinen gab ich mich mehr zufrieden, als mit dem großen.
Auch wenn Vic in meinen Augen ein Sechser im Lotto war, wusste ich, dass es nur ein kleiner Teil von dem war, was mir noch bevor stand.

Ich schüttelte den Kopf, als ich mich sanft aber bestimmt aus Mikes Umarmung löste.
Es tut mir leid, Mike.... es... es war schön dich kennen gelernt zu haben, die Show war wundervoll Mit diesen Worten blickte ich zu meiner Sis.
Kommst du..? Es ist spät und morgen habe ich Frühschicht, das bedeutet ich muss in ein paar Stunden wieder aufstehen. ich kramte nach den Autoschlüsseln in meiner Tasche und zog ihn letzendlich aus den Tiefen meiner Tasche

Genervt sah ich zu Vic rüber.
Es war nicht das erste mal das eine Frau so reagierte und das nervte mich.
Nicht die Tatsache, dass sie es tat, sondern die Tatsache das es an meinem Beruf und Image lag.
Manchmal hasste ich meinen Beruf wirklich sehr dafür, dass ich nie die Frau an meiner Seite fand.
"Komm schon chevelle, gib mir ne Chance. Ich wette, du wirSt es nicht bereuen", versprach ich hoch und heilig und sah ihr fest in die Augen.

Ich blickte meinen Bruder an und zuckte leicht die Schulten, bevor ich wieder zu Chevelle blickte.
Ich hatte meine Aaliyah immer noch fest in meinen Armen. Zum Glück hatten
Sie und ich das ganze Thema schon geklärt, was mich natürlich ungemein erleichterte, doch ich hoffe inständig für Mike dass auch er es schaffen würde.
Sanft küsste ich Aaliyah's Wange und rieb meine Nase zäärtlich an ihrer Wange

Ich sog seine Duft entspannt ein, bevor ich mich zu ihm umdrehte.
Eigentlich wollte ich ja überhaupt nicht gehen, aber ich musste ja.
"Dann lass uns gehen, bevor die Stimmung noch mehr kippt und wir nicht mehr nach Hause kommen. Du brauchst ja deinen Prinzessinnen schlaf", nuschelte ich und nahm sein gesicht in meine Hände.
"Ich melde mich sobald ich kann versprochen", sagte ich und legte meine Lippen sanft auf seine.
Das würde ich sicherlich vermissen, wenn ich jetzt die Tür raus ging.

Ich blickte meine Sis an und zog eine Augenbraue hoch. Das hat absolut nichts mit Prinzessinenschlaf zu tun, Fräulein. Wir haben mittlerweile 3 Uhr und um 5 Uhr geht mein Wecker und die Arbeit ruft.
Ich drehte mich zu Vic um und winkte ihm kurz. War ein super Auftritt, Vic. Mach´s gut.
Ich lief zur Tür und drehte mich nicht noch einmal um

Kopf schütteln stand ich. Was sollte ich da großartiges zu sagen?
Jetzt wollte sie wieder aus meinem verschwinden, was ich gar nicht wollte.
"Chevelle! Gib mir eine Chance und du wirst sehen, dass ich besser bin, als jeder andere den du jemals hättest, denn ich werde dir nämlich niemals weh tun weder körperlich noch seelisch", rief ich ihr hinterher und seufzte dann.
Wie sollte ich ihr beweisen, dass ich nicht so war, wie jeder immer über mich sprach?
Ich wusste gar nichts mehr.
Mein Kopf drehte sich nur noch um sie.

Ich verabschiedete mich noch von meinem Engel, bevor sie ihrer Schwester hinterher lief.
Schreib mir oder ruf mich an, sobald du kannst
rief ich ihr noch lächelnd hinterher und lies mich dann auf die Couch sinken.
Meine Gedanken drehten sich komplett um sie, ich konnte mein Glück nicht fassen.
War sie wirklich mein? Hatte sie mir wirklich eine Chance gegeben?
Ich war nie glücklicher wie jetzt in diesem Moment.

Ich lief meiner Schwester hinterher, an der Tür drehte ich mich nochmal um und sah wie Victor sich hinsetzten.
Dann rannte ich wieder zurück, lehnte mich hinter ihm über die Couch und zog sein Gesicht zu mir hoch.
"So schnell wie möglich Traummann", flüsterte ich und legte meine Lippen wieder auf seine.
Ich wollte einfach nicht gehen, ihn nicht verlassen, aber ich musste.
Sanft ließ ich sein Gesicht und seine Lippen los, bevor ich dann ging.
Dann stieg ich stumm ins Auto und wartete auf meine Schwester.

Ich stieg ins Auto, schmiss meine Tasche auf den Rücksitz und startete dann, ohne ein Wort zu sagen, das Auto.
Ich drehte mich um, blickte dann kurz in den Rückspiegel und fuhr aus der Parklücke raus.
Während ich das Auto Richtung Highway fuhr, blickte ich immer wieder in den Rückspiegel, sah das Wiltern langsam kleiner werden, bevor ich rechts abbog und nach Hause fuhr


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